ICAO Übung 2024
über 500 Kräfte im Einsatz
Am heutigen Samstag, den 28. September 2024, fand am Hannover Airport die großangelegte ICAO-Notfallübung der Flughafenfeuerwehr statt. Über 500 Einsatzkräfte von der Flughafenfeuerwehr, kommunalen Feuerwehren, darunter alle Ortsfeuerwehren aus Langenhagen, dem erweiterten Rettungsdienst der Region Hannover sowie weiteren Behörden und Abteilungen der Flughafengesellschaft waren im Einsatz.
Diese Übung erfolgt gemäß den Richtlinien der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), die vorschreibt, dass Flughäfen alle zwei Jahre derartige Notfallübungen durchführen, um auf Ernstfälle optimal vorbereitet zu sein. Bei der heutigen Übung lag der Schwerpunkt auf der Rettung von Personen, der Brandbekämpfung und der medizinischen Versorgung sowie dem effizienten Transport einer großen Anzahl von Verletzten. Simuliert wurde ein komplexes Szenario mit mehreren Verletzten, das realitätsnahe Bedingungen für die Einsatzkräfte schuf, um ihre Zusammenarbeit in Ausnahmesituationen zu testen.
Die Kräfte aus der Stadt Langenhagen waren im Bereich der technischen Hilfeleistung, der Menschenrettung und der Flugzeugbrandbekämpfung unterstützend tätig.
Besondere Bedeutung hatte auch das Krisenmanagement der Flughafengesellschaft, das an der Übung aktiv beteiligt war. Die eingespielten Prozesse und die Koordination der Krisenorganisation wurden in einem realitätsnahen Umfeld getestet, um sicherzustellen, dass die im Vorfeld festgelegten Abläufe in einem Krisenfall effektiv greifen. Dazu gehörte auch das sogenannte Family Assistance Team, das speziell dafür geschult ist, die Betreuung von Angehörigen zu übernehmen und psychologische Unterstützung zu leisten.
Ziel der Übung war es, die Reaktionsfähigkeit und Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte und Organisationen zu verbessern. Durch die enge Abstimmung zwischen den beteiligten Teams soll im Ernstfall eine schnelle und koordinierte Hilfe gewährleistet werden, um Menschenleben zu retten und Schaden zu minimieren.
Bericht: Hannover Airport und Kjell Raschke
Diese Übung erfolgt gemäß den Richtlinien der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), die vorschreibt, dass Flughäfen alle zwei Jahre derartige Notfallübungen durchführen, um auf Ernstfälle optimal vorbereitet zu sein. Bei der heutigen Übung lag der Schwerpunkt auf der Rettung von Personen, der Brandbekämpfung und der medizinischen Versorgung sowie dem effizienten Transport einer großen Anzahl von Verletzten. Simuliert wurde ein komplexes Szenario mit mehreren Verletzten, das realitätsnahe Bedingungen für die Einsatzkräfte schuf, um ihre Zusammenarbeit in Ausnahmesituationen zu testen.
Die Kräfte aus der Stadt Langenhagen waren im Bereich der technischen Hilfeleistung, der Menschenrettung und der Flugzeugbrandbekämpfung unterstützend tätig.
Besondere Bedeutung hatte auch das Krisenmanagement der Flughafengesellschaft, das an der Übung aktiv beteiligt war. Die eingespielten Prozesse und die Koordination der Krisenorganisation wurden in einem realitätsnahen Umfeld getestet, um sicherzustellen, dass die im Vorfeld festgelegten Abläufe in einem Krisenfall effektiv greifen. Dazu gehörte auch das sogenannte Family Assistance Team, das speziell dafür geschult ist, die Betreuung von Angehörigen zu übernehmen und psychologische Unterstützung zu leisten.
Ziel der Übung war es, die Reaktionsfähigkeit und Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte und Organisationen zu verbessern. Durch die enge Abstimmung zwischen den beteiligten Teams soll im Ernstfall eine schnelle und koordinierte Hilfe gewährleistet werden, um Menschenleben zu retten und Schaden zu minimieren.
Bericht: Hannover Airport und Kjell Raschke
Bericht erfasst von Kjell Raschke
Erstellt am: 29.09.2024 um 12.38 Uhr