Wohnungsbrand
Alarm: 26.11.2024 um 03.36 UhrOrtsfeuerwehren: Gds (LF16-LF20-ELW) | Lgh (TLF-DLK-LF20-HTLF-WLF-MTF) | Kwd (ELW2) | Krw (LF20-GWASU) | StBM | Stadt (KDOW1-KDOW2-Pressesprecher-FB-San)
Einsatzart: Brandbekämpfung (B2)
Einsatzort: Langenhagen, Walsroder Str.
Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus
In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es in der Walsroder Straße zu einem Wohnungsbrand im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Die freiwilligen Kräfte der Ortsfeuerwehr Langenhagen wurden um 3:36 Uhr mit der Meldung Brand 1-Zimmerbrand alarmiert. Beim Eintreffen stand die Wohnung bereits in Vollbrand weshalb Ortsbrandmeister Jens Heindorf, die Alarmierung auf Brand 2 erhöhte und die Ortsfeuerwehren Godshorn und Krähenwinkel sowie den ELW 2 aus Kaltenweide zusätzlich alarmierte. Die insgesamt 5 Bewohner befanden sich zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Wohnung und wurden vom Rettungsdienst untersucht. Zwei Personen sind zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht worden.
Sobald die Wasserversorgung sichergestellt war und zwei Trupps unter Atemschutz bereitstanden, rückte der erste Trupp zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor. Im weiteren Verlauf richtete sich die Atemschutzüberwachung an der Einsatzstelle ein und überwachte knapp ein Dutzend Atemschutztrupps während des Einsatzes. Diese löschten sowohl von außen als auch weiterhin von innen, im Erdgeschoss und im zweiten Obergeschoss. Die Trupps lösten sich gegenseitig ab und konnten das Feuer immer weiter unter Kontrolle bringen.
Gegen 5:01 war das Feuer offiziell aus und weitere Trupps begannen mit den Nachlöscharbeiten. Die Wasserversorgung wurde durch zwei Unterflurhydranten sichergestellt, die über jeweils ein Löschfahrzeug das Wasser zu je einem Verteiler förderten. Es waren knapp 100 Meter B-Schläuche und weitere 150 Meter C-Schläuche im Einsatz, so wie ca. 20 Atemschutzgeräte. Gegen 6:00 begannen die ersten Kräfte mit dem Rückbau und rückten anschließend ab. Um 7:15 konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und mit dem wieder Aufrüsten am Gerätehaus begonnen werden.
Die Walsroder Straße war während des gesamten Einsatzes auf Höhe der Einsatzstelle in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Das Haus ist nicht bewohnbar, die Unterbringung der Bewohner konnte direkt geklärt werden.
Bericht: Kjell Raschke
Sobald die Wasserversorgung sichergestellt war und zwei Trupps unter Atemschutz bereitstanden, rückte der erste Trupp zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor. Im weiteren Verlauf richtete sich die Atemschutzüberwachung an der Einsatzstelle ein und überwachte knapp ein Dutzend Atemschutztrupps während des Einsatzes. Diese löschten sowohl von außen als auch weiterhin von innen, im Erdgeschoss und im zweiten Obergeschoss. Die Trupps lösten sich gegenseitig ab und konnten das Feuer immer weiter unter Kontrolle bringen.
Gegen 5:01 war das Feuer offiziell aus und weitere Trupps begannen mit den Nachlöscharbeiten. Die Wasserversorgung wurde durch zwei Unterflurhydranten sichergestellt, die über jeweils ein Löschfahrzeug das Wasser zu je einem Verteiler förderten. Es waren knapp 100 Meter B-Schläuche und weitere 150 Meter C-Schläuche im Einsatz, so wie ca. 20 Atemschutzgeräte. Gegen 6:00 begannen die ersten Kräfte mit dem Rückbau und rückten anschließend ab. Um 7:15 konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und mit dem wieder Aufrüsten am Gerätehaus begonnen werden.
Die Walsroder Straße war während des gesamten Einsatzes auf Höhe der Einsatzstelle in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Das Haus ist nicht bewohnbar, die Unterbringung der Bewohner konnte direkt geklärt werden.
Bericht: Kjell Raschke
Einsatz erfasst von Kjell Raschke