Sturmeinsätze in Langenhagen
Zu insgesamt zehn sturmbedingten Einsätzen mussten die ca. 30 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Godshorn, Kaltenweide und Langenhagen ausrücken.
Um 14:49 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Godshorn zu einem umgestürzten Baum in den Rährweg alarmiert. Ein Baum war durch den Sturm umgefallen und lag quer zur Fahrbahn auf einem geparkten Fahrzeug. Die Einsatzkräfte zersägten den Baum mit einer Kettensäge. Nach ca. einer Stunde war der Rährweg wieder befahrbar.
Durch Böen hoben sich im Taunusweg einige Dachpfannen eines Carports. Mit zwei Schrauben wurden diese gesichert und die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben.
Ein gemeldeter umgefallener Baum in Kaltenweide konnte nicht aufgefunden werden.
Das große Tipizelt am Silbersee, wurde durch Windböen in einen Baum geweht. Die Einsatzkräfte sicherten das Tippi und lagerten es am Wegesrand. Hier kam unter anderem auch die Drehleiter zum Einsatz.
Darüber hinaus lösten sich einige Dachelemente einer Lagerhalle eines Gewerbebetriebes an der Münchener Straße und drohten zu Boden zu stürzen. Die Feuerwehr sicherte weitere lose Elemente. Ein gemeldeter Baum, der auf der Hauptstraße in Godshorn umgefallen sein sollte, stellte sich als Fehlalarm heraus. In der Straße Hinter dem Dorfe blockierte eine umgefallene Weide die Fahrbahn. Nach dem Einsatz einer Kettensäge war die Straße nach einer halben Stunde wieder befahrbar
Eine Birke fiel in der Gutenbergstraße auf die Straße. Die Feuerwehr sicherte den Baum ab. Da vom Baum keine weitere Gefahr ausging, wurde die Feuerwehr auch hier nicht weiter tätig.
Um 16.49 Uhr wurden die Einsatzkräfte aus Kaltenweide zu einem umgestürzten Baum alarmiert. In der Straße Kananohe war eine Kiefer umgestürzt, die eine Hauseinfahrt und die Straße versperrte. Mit einer Kettensäge wurde der Baum zerteilt.
Im Allerweg stürzte eine Tanne um. Da der Baum auf Privatgrundstück lag, wurde die Feuerwehr nicht tätig.
Bericht und Fotos: Stadtpressesprecher Stephan Bommert
Um 14:49 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Godshorn zu einem umgestürzten Baum in den Rährweg alarmiert. Ein Baum war durch den Sturm umgefallen und lag quer zur Fahrbahn auf einem geparkten Fahrzeug. Die Einsatzkräfte zersägten den Baum mit einer Kettensäge. Nach ca. einer Stunde war der Rährweg wieder befahrbar.
Durch Böen hoben sich im Taunusweg einige Dachpfannen eines Carports. Mit zwei Schrauben wurden diese gesichert und die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben.
Ein gemeldeter umgefallener Baum in Kaltenweide konnte nicht aufgefunden werden.
Das große Tipizelt am Silbersee, wurde durch Windböen in einen Baum geweht. Die Einsatzkräfte sicherten das Tippi und lagerten es am Wegesrand. Hier kam unter anderem auch die Drehleiter zum Einsatz.
Darüber hinaus lösten sich einige Dachelemente einer Lagerhalle eines Gewerbebetriebes an der Münchener Straße und drohten zu Boden zu stürzen. Die Feuerwehr sicherte weitere lose Elemente. Ein gemeldeter Baum, der auf der Hauptstraße in Godshorn umgefallen sein sollte, stellte sich als Fehlalarm heraus. In der Straße Hinter dem Dorfe blockierte eine umgefallene Weide die Fahrbahn. Nach dem Einsatz einer Kettensäge war die Straße nach einer halben Stunde wieder befahrbar
Eine Birke fiel in der Gutenbergstraße auf die Straße. Die Feuerwehr sicherte den Baum ab. Da vom Baum keine weitere Gefahr ausging, wurde die Feuerwehr auch hier nicht weiter tätig.
Um 16.49 Uhr wurden die Einsatzkräfte aus Kaltenweide zu einem umgestürzten Baum alarmiert. In der Straße Kananohe war eine Kiefer umgestürzt, die eine Hauseinfahrt und die Straße versperrte. Mit einer Kettensäge wurde der Baum zerteilt.
Im Allerweg stürzte eine Tanne um. Da der Baum auf Privatgrundstück lag, wurde die Feuerwehr nicht tätig.
Bericht und Fotos: Stadtpressesprecher Stephan Bommert
Bericht erfasst von Christian Hasse
Erstellt am: 10.02.2014 um 09.10 Uhr