PKW-Brand
Alarm: 28.07.2023 um 13.10 UhrOrtsfeuerwehren: Lgh (TLF) | Kwd (TLF-LF10)
Einsatzart: Brandbekämpfung (BA1)
Einsatzort: Langenhagen, Autobahn 352
Die Ortsfeuerwehr Kaltenweide wurde zu einem Pkw-Brand auf die BAB 352 in Fahrtrichtung Hamburg alarmiert. Während das erste Fahrzeug auf Anfahrt war, wurde der Einsatz durch die Leitstelle umdisponiert. Das brennende Fahrzeug befand sich nun im Einsatzgebiet der Ortsfeuerwehr Langenhagen zwischen den Anschlussstellen Flughafen und Engelbostel in Fahrtrichtung Dortmund. Die Ortsfeuerwehr Langenhagen wurde durch die Leitstelle dazu alarmiert.
Vor Ort befand sich ein PKW auf dem Pannenstreifen in Vollbrand.
Im Vorfeld bemerkten zwei Bundeswehr-Soldaten einen Pkw auf dem Seitenstreifen der aus den Innenraum qualmt. Der Fahrer befand sich noch im Fahrzeug und konnte das Fahrzeug nicht mehr selbstständig verlassen. Die zwei Soldaten reagierten geistesgegenwärtig und befreiten den 76-jährigen Fahrer aus seinem brennenden PKW und betreuten diesen bis die ersten Rettungskräfte eintrafen. Der Fahrer wurde später mit den Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.
Das Kaltenweider TLF leitete mit einem Trupp unter Atemschutz mit der Schnellangriffsleitung die Brandbekämpfung ein. Zum Abschluss wurden letzte Glutnester mit der Schaumpistole abgedeckt und das Fahrzeug mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Eingesetzt wurden 2000 Liter Wasser und 3 Liter Schaum.
Im Einsatz waren 3 Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, die Johanniter-Stauhilfe, ein Rettungswagen und die Polizei.
Vor Ort befand sich ein PKW auf dem Pannenstreifen in Vollbrand.
Im Vorfeld bemerkten zwei Bundeswehr-Soldaten einen Pkw auf dem Seitenstreifen der aus den Innenraum qualmt. Der Fahrer befand sich noch im Fahrzeug und konnte das Fahrzeug nicht mehr selbstständig verlassen. Die zwei Soldaten reagierten geistesgegenwärtig und befreiten den 76-jährigen Fahrer aus seinem brennenden PKW und betreuten diesen bis die ersten Rettungskräfte eintrafen. Der Fahrer wurde später mit den Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.
Das Kaltenweider TLF leitete mit einem Trupp unter Atemschutz mit der Schnellangriffsleitung die Brandbekämpfung ein. Zum Abschluss wurden letzte Glutnester mit der Schaumpistole abgedeckt und das Fahrzeug mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Eingesetzt wurden 2000 Liter Wasser und 3 Liter Schaum.
Im Einsatz waren 3 Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, die Johanniter-Stauhilfe, ein Rettungswagen und die Polizei.
Einsatz erfasst von - - -