Geschichte der Ortsfeuerwehr Godshorn
Wie alles begann
Im Dezember 1891 fanden sich 35 Männer unter der Führung des späteren 1. Feuerwehrhauptmannes Fritz Wipper zusammen und gründeten die Freiwillige Feuerwehr Godshorn.
Geboren wurde die Idee aus der Erinnerung, Angst und Vorbeugung an verschiedene Großbrände, bei denen im 18. und 19. Jahrhundert mehrere Bauernhöfe ein Raub der Flammen wurden - diesen Geschehnissen stand man bislang machtlos gegenüber.
Anfangs standen zum Löschen nur Wassereimer zur Verfügung, aber man konnte von nun an den "Roten Hahn" Paroli bieten und Katastrophen vorbeugen. Trotz höchstem Einsatz und Wagemut war es aber schier unmöglich, Großbrände in den Griff zu bekommen - aus dieser Not heraus wurde durch die Mitglieder der Wehr durchgesetzt, dass aus Gemeindemitteln eine Handdruckspritze beschafft werden konnte. Diese Spritze fand im ersten Spritzenhaus in der Dorfmitte gegenüber dem Gasthaus, dem heutigen "Le-Trait-Platz", Unterstand. Nach und nach wurden mehrere Feuerlöschteiche angelegt - Wasser war nun vorhanden.
Schon damals fanden regelmäßig Übungen mit den "Geräten" statt und es entstand eine für damalige Verhältnisse schlagkräftige Wehr, die - genau wie die heutige Wehr - schnell einsatzbereit war.
Das Einzugsgebiet bezog sich nicht nur auf Godshorn, sondern reichte bis zum Kloster Marienwerder, Langenhagen, Heitlingen und Kaltenweide.
Immer und immer wieder mußten die Blauröcke ihr Können unter Beweis stellen und, welche Leistung zu dieser Zeit, bei einem Großbrand in Marienwerder erreichte die Godshorner Wehr den Brandherd nach nur sage und schreibe 36 Minuten.
Oft genug wurden die tapferen Männer aus Godshorn durch die Brandkasse Hannover mit Prämien belohnt, da sie als erste bei Bränden die Einsatzstelle erreichten.
Gründung der Feuerwehrkapelle
Im Jahre 1920 wurde unter der Leitung von H. Giesselmann eine Feuerwehrkapelle ins Leben gerufen - viele schöne Stunden erlebten die Mitglieder der Wehr mit dieser Kapelle - H. Gärtner übernahm anschließend die Geschicke der Feuerwehrkapelle.
Die ersten Feuerwehrfeste
Feuerwehrfeste fanden bereits statt, so im Verband in den Jahren 1907,1920 und 1930.
Die ersten technischen Errungenschaften
Für eine bessere Ausbildung sorgte ein im Jahre 1930 errichteter Steigerturm.
Erfindergeist und Kenntnis der Sachlage führten mehrfach dazu, dass aus den Reihen der Wehr "Erfinder" hervorgingen, die mit geringen Mitteln die Schlagkraft der Wehr verbesserten, da aus der Verwaltung nicht genügend Geld floss um besser und effektiver arbeiten zu können; so wurde von den Kameraden Friedrich Hanebuth und August Runge mit Hilfe von mehreren hundert Metern Kabel, einer Kreiselpumpe und einem fahrbaren Elektromotor ein passables Einsatzgerät geschaffen - die Spritze arbeitete nun mittels eines Riemenantriebs.
Später wurde der E-Motor durch einen Traktor ersetzt, danach durch einen alten Dixi-Motor der Marke BMW, der mit der Spritze direkt gekoppelt wurde. Allen Geräten wäre heute eine Eintragung im "Guinness Buch der Rekorde" sicher. Ihresgleichen waren im ganzen Landkreis nicht zu finden - oft genug hatten aber Schöpfer und Mannschaften mit den "Tücken des Objektes" zu kämpfen.
Es folgten Jahre härtester Bewährung - 1938 ein Moorbrand sowie ein Großeinsatz beim Brand des Rohbaues des Kühlhauses Mecklenheide.
Noch im gleichen Jahr konnte unter finanziellem Zuschuss der Brandkasse des Landkreises und der Gemeinde eine Motorspritze angeschafft werden.
Einsatz während des Krieges
Während des Krieges fand die Wehr ihre Einsätze in Hannover, Laatzen, Vinnhorst, Langenhagen und Grasdorf - unvergessen Großeinsätze während des Luftangriffes auf Hannover sowie ein Fliegerangriff auf Godshorn - diesem fielen rund 20 Häuser zum Opfer.
Als 1943 der Hof des Brandmeisters Friedrich Wehde abbrannte, ließ er sich beurlauben (bis 1945). Während dieser Zeit oblag die Führung den Kameraden: Friedrich Bruns, Heinrich Jürgens und Christian Kollenrodt.
Die Folgen des Krieges waren auch nicht spurlos an der Godshorner Wehr vorübergegangen: Der Krieg hatte Lücken in die Reihen der Männer gerissen und die Ausrüstung war größtenteils nicht mehr ein-satzfähig. Dank unermüdlichem Einsatz bei Tagungen der Wehr und der Gemeinde wurden Mittel bewilligt um die Wehr so auszurüsten, dass sie ihre Aufgaben wahrnehmen konnte.
Wettkämpfe der ersten Stunde auf Kreisebene
Auf Anregung des Kreisfeuerwehrverbandes Hannover-Land wurden seit 1948 zwischen den einzelnen Wehren Wettkämpfe durchgeführt und oft errangen die Godshorner Feuerwehrmänner den 1. Rang.
Unser "Alter Henry"
Im Jahre 1953 erwarb die Wehr ihren vielgeliebten "Alten Henry", einen ausgedienten Krankenwagen der Marke Ford. Da die Gemeinde finanziell am Ende war, finanzierte die Wehr den Wagen aus eigenen Mitteln (sie erhielt in besseren Zeiten den Betrag erstattet) dieses Gefährt und in "Heimarbeit" entstand in leuchtendem Rot ein Fahrzeug, welches 16-18 Personen Platz bot. Die überdimensionalen Räder und hohen Achsen waren das Markenzeichen dieses Gefährts, zeichneten ihn aber unzählige Male bei Moorbränden aus - moderne Fahrzeuge blieben hier regelmäßig auf der Strecke. Leider ist es uns bis heute nicht gelungen, ein Foto dieses Fahrzeuges aufzutreiben, das wir Ihnen an dieser Stelle gerne gezeigt hätten.
Im Jahre 1969 konnte die Ortsfeuerwehr Ihr neu errichtetes Gerätehaus beziehen. Mit 2 Stellplätzen, einem sepeartem Kameradschaftsraum und Toilettenräumen war es seinerzeit eines der modernsten Gerätehäuser im ganzen Landkreis. Die Einsatzkleidung hing hinter den Fahrzeugen - auch die Gerätewarten hatten eine "Ecke" hinter den Fahrzeugen für sich. Der Schmiedemeister und Ortsbrand-meister August Runge fertigte in mühevoller Arbeit 60 Kleiderhaken für die Kameraden an, die bis zum Umbau das Gerätehauses im Jahre 2000 genutzt wurden und ihresgleichen suchen. Auf engstem Raum konnten 3 Einsatzgarnituren hintereinander aufgehängt werden. Über der Feuerwache waren die Büroräume der Gemeindeverwaltung untergebracht.
Im Jahre 1969 wurde "Old Henry" zum Leidwesen vieler Kameraden aus dem Verkehr gezogen, da sein Durst (ca. 30l/100 km) ihn schier unbezahlbar machte und mittlerweile ein LF8 (Löschgruppen-fahrzeug), ein TLF 8 und ein TLF 16 (Tanklöschfahrzeuge) zur Verfügung standen; weiterhin verfügte die Wehr über einen TSA 8/8 (Tragkraftspritzenanhänger).
Freundschaft mit der Ortschaft LeTrait
Die Feuerwehr leistet einen aktiven Beitrag zur Völkerverständigung zwischen Frankreich und Deutschland: 1971 fuhren erstmalig Kameraden nach Le Trait / Normandie. Nach einer ca. 18 Stunden währen-den Fahrt erreichten 24 Feuerwehrmänner die herrliche Ortschaft im Seinebogen in der Nähe von Rouen und legten einen Grundstein für eine Freundschaft, die bis heute leider nur noch wenige Kameraden erfahren dürfen.
Der Gegenbesuch der Sapeurs Pompiers aus Le Trait (mit Frauen) im Jahre 1974 führte dazu, dass die in Le Trait geschlossenen Freundschaften vertieft wurden.
Beim 80 jährigen Jubiläum im Jahre 1972 wurden viele Kameraden für ihren 25jährigen Dienst am Nächsten ausgezeichnet - weiterhin erhielten mehrere Ehrenmitglieder Auszeichnungen für 40- und 45jährige Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr.
Verbesserung der Leistungsbereitschaft
1973 beantragte die Godshorner Wehr ein LF 8s, um die Einsatzbereitschaft zu sichern bzw. zu verbessern. Diesem Antrag wurde schließlich 1974 durch die Gemeinde statt gegeben, die Be-mühungen des Kämmerers Hermann Giesselmann hatten schließlich Früchte getragen.
Gebietsreform
Als Godshorn am 1. April 1974 Langenhagen eingemeindet wurde, wurden alle Wehren des ehe-maligen Unterkreises 1 zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Langenhagen zusammengelegt. Der Unterkreis 1 wurde aufgelöst; die Freiwillige Feuerwehr Godshorn wurde zur Ortsfeuerwehr.
Hohe Auszeichnung für vorbildlichen Einsatz
Im Jahre 1976 wurde Ortsbrandmeister August Runge zum Oberbrandmeister befördert. Im gleichen Jahr verlieh ihm Kreisbrandmeister August Heine das Feuerwehrehrenkreuz 2. Stufe für seine außer-ordentlichen Verdienste im Feuerlöschwesen.
Das 85jährige Gründungsfest
1978 beging die Wehr ihr 85jähriges Gründungsfest im Rahmen eines großen Zeltfestes, eine Delegier-tentagung des Kreisfeuerwehrverbandes war damit verbunden. Niemand, auch nicht die Gäste aus Le- Trait, ließ es sich nehmen, diesen Anlaß gebührend zu feiern.
Übergabe eines neuen Fahrzeugs zum 90jährigen Jubiläum
Im Jahre 1983 wurde das Stadtfeuerwehrfest mit den Jubiläumsfeierlichkeiten zum 90jährigen Jubiläum zusammengelegt. Bei dieser Gelegenheit erhielt Ortsbrandmeister August Runge als Auszeichnung das Feuerwehrehrenkreuz in Gold; weiterhin erhielt die Wehr ein neues LF 8, das alte Fahrzeug erfüllte nach 23 jährigem Dienst nicht mehr die Anforderungen, die an ein modernes Löschfahzeug gestellt werden.
Der festliche Rahmen wurde durch einen Spielmannszug der Feuerwehr aus Le-Trait abgerundet.
Erweiterung des Gerätehauses
Nach langen Verhandlungen mit der Stadt Langenhagen wurde in den Jahren 1984/85 Geld zur Verfügung gestellt und in kameradschaftlicher Zusammenarbeit wurden die ehemaligen Verwaltungs-räume über der Fahrzeughalle ausgebaut bzw. renoviert. Es entstanden neue Aufenthalts- und Schulungsräume, die im Februar 1985 eingeweiht werden konnten. Von diesem Zeitpunkt an stand der Wehr endlich ein Raum zur Verfügung, der für alle bei Dienstabenden und offiziellen Veranstaltungen genügend Raum bot und gleichzeitig für gemütliche Runden zu benutzen war.
Unser 95jähriges Jubiläum
Im Jahre 1989 wurde das Stadtfeuewehrfest zum 95-jährigen bestehen der Ortsfeuerwehr auf dem Parkplatz des Schwimmbades ausgerichtet. Neben einer Übung der Jugendfeuerwehr wurde der Ausmarsch der befreundeten Wehren und Vereine des Ortes eine großer Erfolg. Maßgeblich zum Gelingen des Festes hat der damalige Ortsbrandmeister Harald Becker beigetragen, der aber leider wegen eines Gehörsturzes das Wochenende im Krankenhaus verbringen musste.
Fahnenweihe zum 100jährigen Jubiläum
1992 richtete die Feuerwehr Godshorn das Stadtfeuerwehrfest zum 100-jährigen Bestehen aus. Ein Höhepunkt auf diesem Fest war die Weihung der Godshorner Feuerwehrfahne anläßlich des Zeltgot-tesdienstes am 24. Mai. Nur wenige Kameraden haben die Fahne zu diesem Zeitpunkt bis zur offiziellen Weihung gesehen. Nach dem Festakt wurde Sie der Öffentlichkeit im Rahmen des Aus-marsches durch den Ort vorgestellt. An diesem Fest nahmen die Kameraden aus Le Trait, die Kameraden der Feuerwehr Flein sowie erstmalige eine Ortsfeuerwehr aus dem bayrischen Hummel teil, mit der bis heute eine enge Beziehung gepflegt wird.
Übergabe des Mannschaftstransportwagens
1992 konnte die Ortsfeuerwehr, die bis dahin als einzige Ortsfeuerwehr im Stadtgebiet über keinen Mannschaftstransportwagen verfügte, ein solches Auto in den Dienst stellen. In Eigenregie bauten die Wehrmänner die bis dahin leerstehende Fahrzeugbox neben der Wache als Stellplatz um. In dieser Garage wurde vor 1974 das Dienstfahrzeug der damaligen Gemeinde Godshorn untergestellt.
Leistungsfähiges Tanklöschfahrzeug
1994 erhielt die Feuerwehr Godshorn als Ersatz für das 1970 gebaute Tanklöschfahrzeug ein neues, leistungsfähigeres Fahrzeug. Mit einem Rüstsatz versehen, können die Wehrmänner seither die Hilfe bei Verkehrsunfällen um ein vielfaches verbessern und optimieren.
Umbau des LF 8 zum GW Messtechnik
Um dem geänderten Anforderungsprofil der Feuerwehren in Deutschland Rechnung zu tragen, wurde in den Jahren von 1995 bis 1998 das LF 8 zum Gerätewagen Messtechnik umgebaut. Ende 2009 nach über 26 Jahren ging der GW-Mess in seinen verdienten Ruhestand.
"Feiern wie in Bayern" Stadtfeuerwehrfest
1998 richtet die Ortsfeuerwehr wieder einmal das Stadtfeuerwehrfest aus. Unter dem Motto "Feiern wie in Bayern" wurden an zwei Tagen rund um die Sporthalle der Schule am Rährweg ca. 5000 Gäste empfangen. Das Fest war, wie üblich, ein voller Erfolg.
Übersicht einiger Großeinsätze (1980-1999)
In den folgenden Jahren ab 1980 gab es neben den mittlerweile alltäglich gewordenen
Einsätzen mehrere erwähnenswerte Großfeuer.
1983 wurde die Sporthalle der damaligen Schule Godshorn aufgrund von Brandstiftung ein Raub der Flammen. Spielende Kinder hatten mit einer Wunderkerze durch einen zerbrochenen Glasbaustein eine Sportmatte in der Halle angezündet.
1985 brannte die Kartonagefabrik Eikemeier im neuen Industriegebiet bis auf die Grundmauern nieder.
1988 konnte durch ein schnelles und umsichtiges Handeln der Einsatzkräfte ein Vollbrand der neu errichteten Sporthalle der Schule verhindert werden. Unter dem Schwingboden war ein Schwelbrand ausgebrochen, der aber schnell bekämpft werden konnte.
1993 brannte im benachbarten Engelbostel eine Scheune nieder, bei dem die Godshorner Kameraden den Engelbostlern tatkräftig beim Löscheinsatz unterstützten.
1998 explodierte die Fa. Pape im südlichen Industriegebiet.
1999 wurde nach dem Dorfgemeinschaftsfest die große Sporthalle der Schule ein Raub der Flammen. Trotz sofort eingeleiteten Innenangriffs und ein schnelles bekämpfen des Feuers wurde die Halle durch die Brandgase praktisch vollständig zerstört. Der Wiederaufbau dauerte fast ein Jahr.
1999 brannte das Godshorner Asybewerberheim vollständig ab. Die Godshorner Feuerwehrmänner waren über 50 Stunden im Einsatz.
Großeinsatz mit tragischen Folgen
Der 12. Januar 2000 wird wohl jedem Godshorner Feuerwehrangehörigen lange in Erinnerung bleiben: Die Fa. Pape explodierte am 11.01. um ca. 22.00 Uhr ein zweites mal. Bei den Löscharbeiten kam es am Morgen des 12. Januars zu einem folgeschweren Unfall, bei dem 3 Feuerwehrkameraden zum Teil schwer verletzt wurden. Bange Wochen lagen vor den Kameradinnen und Kameraden, immer die Hof-fnung vor Augen, die Kameraden bald wiederzusehen. Nach ca. 2 Wochen wurde aus den Kranken-häusern die Nachricht gegeben, dass alle Kameraden wieder gesund werden würden. Heute, knapp 7 Monate später gehen alle 3 Kameraden Ihrer Arbeit wieder nach.
Wir möchten an dieser Stelle Herrn Pastor Armin Wenzel für die hervorragende Betreuung während der schweren Zeit der Ungewissheit danken.
Gerätehausumbau
Im Jahre 2000 wird das Gerätehaus an der Straße Alt-Godshorn vollständig erneuert. Die vorhandenen Großfahrzeuge passen nicht mehr in die Fahrzeugboxen, der Umkleideraum ist den 65 aktiven Wehrmännern und -frauen zu klein geworden und an der Ausstattung der Wache gibt es erhebliche Sicherheitsmängel.
Ortsbrandmeister
Fritz Wipper war von 1892 bis zu seinem Tod im Jahre 1900 Feuerwehrhauptmann; ihm folgten August Schäfer bis 1912 (ebenfalls bis zu seinem Tod) und anschließend Friedrich Bange bis 1919.
Es folgten...
von 1919 bis 1950 Friedrich Wede
von 1950 bis 1951 Christian Kollenrodt
von 1951 bis 1969 Wilhelm Mehrmann
von 1969 bis 1989 August Runge
von 1989 bis 1998 Harald Becker
von 1998 bis 2012 Arne Boy
seit 2012 Karsten Habermann
Aktueller Fahrzeugpark
Zur Zeit verfügt die Ortswehr Godshorn über folgenden Fahrzeugbestand:
TLF 16-25 - Tanklöschfahrzeug mit 2500 l Wasser
LF 16/12 – Löschgruppenfahrzeug mit 1600 l Wasser
GW-Mess - Messfahrzeug für Gefahrgut und Strahlenschutz
MTF - Mannschaftstransportfahrzeug
ELW 1 - Einsatzleitwagen
Die Ortsfeuerwehr Godshorn fährt heute jährlich ca. 100 Einsätze - die Ausrückzeit beträgt unter 5 Minuten. Die Kameradinnen und Kameraden besitzen einen hohen Ausbildungsstand was die Schlagkraft der Wehr zusätzlich stärkt.